Über uns – die Geschichte von torpatenschaft.de

Es war ein lauer Sommerabend 2017, als Fabi, Paul und Jerry zusammensaßen und sich wieder einmal überlegten, wie man die Ebbe in der Mannschaftskasse mal wieder ein wenig lindern könnte…

Was man nicht alles immer braucht als Amateurteam

Trikots, Bälle, Hütchen, Trainingsanzüge – irgendetwas fehlt immer. Und nicht jede Truppe hat diesen einen Großindustriellen vor der Haustür, der bei jeder Gelegenheit als Sponsor auftritt.

Und so wurde ein bisschen rumgesponnen, ein paar lose Ideenfetzen in den Raum gestellt, und plötzlich fügte sich alles zu der Idee zusammen, die uns sofort gepackt hat: Die Torpatenschaft. Wir greifen einfach das uralte „Oma gibt ihrem Enkel ne Mark für jedes Tor“-Prinzip auf, aber lassen es nicht dem einzelnen, sondern der Mannschaft zugute kommen.

Wir waren begeistert, doch noch musste sich die Idee in der Praxis bewähren. Die erste Saison räumte aber alle Zweifel mit fliegenden Fahnen zur Seite. Spieler wie Fans griffen die Idee begeistert auf und wir nahmen weitaus mehr mit der Torpatenschaft ein, als wir uns erhoffen konnten.

Am Saisonende feierten wir ein Sommerfest, das wir aus Teilen der Einnahmen finanzieren konnten – alle Torpat:innen hatten Freiverzehr, und zwar egal, wie viel sie am Ende gezahlt hatten oder nicht. Einfach nur als Dankeschön für den Support. Seitdem ist die Torpatenschaft bei unserem SV Pfrondorf im Aktivenfußball nicht mehr wegzudenken.

Von hunderten PDFs zur Web App

Doch nach der rauschenden ersten Saison kam schnell der Kater. Immer wieder musste das PDF-Formular, mit dem sich die Torpat:innen anmelden sollten, aktualisiert, neu eingesammelt, vorgehalten werden. Jedes halbe Jahr saß Paul vor einer Excel Liste und musste in mühsamer Kleinstarbeit die schlecht gescannten Zettel auswerten, E-Mail Adressen nachfragen, Torschützen eintragen und Torpat:innen individuell anmailen mit der Bitte um Begleichung.

Da dachten wir uns: Das muss doch auch einfacher gehen? Wie gut wäre es, so etwas wie eine App für die Verwaltung zu haben? Und wie gut wäre es, wenn wir mit unserer Idee und einer kleinen, aber feinen Web-App ausgerüstet auch anderen Vereinen die Möglichkeit zum „Crowdfunding für die Mannschaftskasse“ geben könnten?

Und seitdem arbeiten wir an torpatenschaft.de. Vielleicht können wir damit ja einen kleinen Beitrag leisten, dem Amateursport, den wir so lieben, auch in Zukunft einen festen Platz in der Gesellschaft zu sichern?

Unsere
Mannschaftsaufstellung

(Mit einem Klick/Tap auf die Bilder erfährst du mehr über uns)


Jeremias
Als langgewachsener Verteidiger glänzt Jeremias auf den Fußballplätzen der Sicherheitsliga eher mit Übersicht, Durchhaltevermögen und Dirigieren der anderen als mit schnellen Antritten oder technischen Finessen. Wobei er Gerüchten zufolge auch schon ein paar Klassen höher mit einem mustergültigen Last-Minute-Joker-Tor in Mittelstürmermanier für Jubelstürme gesorgt hat ...

Im Torpatenschaft-Team kann Jeremias als Verantwortlicher für das Gesamtprojekt dieselben Stärken gut zur Geltung bringen und als Turm in der Schlacht seine Mitstreiter zu kollektiven Höchstleistungen motivieren.

Fabi
Als Spieler selbst eine lebende Bezirksligalegende, bekannt für knallharte Zweikampfführung in der Luft und am Boden und einen linken Fuß, dessen Diagonalbälle zwischen Sickenhausen und Hirrlingen gefürchtet sind, hält Fabi auch höchstselbst den SVP-internen Rekord für die höchste Summe, die jemals für ein einzelnes Tor gespendet wurde.

Im Torpatenschaft-Team glänzt er mit Übersicht im Bereich des Finanziellen und einem feinen Näschen für die Bedürfnisse unserer Partner-Vereine.

Uwe
Uwe kennt Vereinssport von einer kurzen aktiven Jugendphase im Handball und als Vater seiner drei kickenden Jungs.

Mit seiner eigenen Firma beschäftigt er sich seit 30 Jahren mit Datenstukturen und Anwendungs-Entwicklung nah an der Praxis für Veranstaltungen, Firmen, Institutionen. Daher ist er mit seinem Unternehmen r-plex GmbH der optimale Partner und wirft seine Erfahrungen aus Unternehmertum und Software-Projekten in die Waagschale.

Paul
Auf dem grünen Rasen ist Paul in der Regel auf der linken Abwehrseite zu finden, hat aber auch schon unter Beweis gestellt, dass er, wenn man ihm die Rückennummer 10 gibt und ins Mittelfeld stellt, schon auch mal das wichtigste Tor auf dem Weg zur Meisterschaft besorgen kann.

Im Torpatenschaft Team tritt der Jurist aber eher als Rechtsverteidiger auf – und ist als jahrelanger Hauptverantwortlicher für die Verwaltung der Torpatenschaft beim SV Pfrondorf zudem der absolute Experte für die Anwenderbedürfnisse.

Fun Fact: Damit das Team nicht zu locker wird, kommt er schon auch mal im Anzug zum Zoom-Meeting.

Sagt's mal weiter!

Egal, ob ihr für den Verein spielt oder die Idee genial findet – erzählt euren Familien, Freund:innen und Bekannten von der Torpatenschaft. Je mehr zusammen jubeln, desto besser!

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